Vom Cape zurück fahren wir entlang der Westküste über den 90 Miles Beach, den man mit einer gewissen Vorsicht bei Ebbe als Strasse benutzen kann. Gleich am Anfang befinden sich gigantische Sanddünen, wer genau hinsieht kann vielleicht die winzigen Menschen auf ihnen erkennen.
Nach einigem Zögern haben wir entschieden, es zu riskieren. Auf dem Weg zum Strand durchfahren wir das hoffentlich nicht zu tiefe Flussbett, nicht nur einmal…
Geschafft! Unser Puls: 180, ein tolles Gefühl! Mit einem Geländewagen wäre das vermutlich langweilig gewesen…
Die Wellen hier sind höher als sie aussehen! Aber Vorsicht, das Meer zieht einen gnadenlos weg von Ufer wenn man den Bodenhalt verliert!
An einer höhergelegenen Stelle machen wir Pause um die Flut abzuwarten, denn die Fahrt dauert länger als gedacht. Schwimmen, Kochen, wunderschön dieser Ort!
Die ersten Häuser nach vielleicht 150km am sonst äußerst unberührten Strand. Abfahrten gibt es hier nur wenige, höhergelegene Orte auch! Bei uns hat Gott sei dank alles geklappt.
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