Ein bisschen Natur schadet nie! Also ging es ab in den Doi Inthanon National Park. Nach einem amüsanten Abend mit unseren gastfreundlichen Nachbarn wollten wir am nächsten Tag die Gegend erkunden. Leider fanden wir dort nicht die erwünschten Wanderwege, deswegen sind wir nach einigen Kilometern Straße einfach mysteriösen Trampelpfaden gefolgt. Gelandet sind wir vermutlich mitten im Regenwald, wo sich die Spur irgendwann verlor. Dank unseres ausgeprägten Orientierungssinns haben wir dann aber nach einigen Stunden doch noch den Weg zurück in die Zivilisation gefunden.
Die Gespräche wurden mit einem Mix aus Thai-Englisch und Pantomime geführt.
So sieht der Wald von außen aus:
Und so von innen:
Wer genau hinsieht bekommt das ein oder andere zu sehen!
Der erste Kontakt mit der Zivilisation nach immerhin 3 Stunden völliger Isolation. Was hier wohl angebaut wird?
Mal gucken!
Flower Power! Und eigentlich dachten wir die Blumen wären alle für den Festumzug draufgegangen…
Am nächsten Morgen beim Sonnenbaden bekommen wir Gesellschaft:
Frühstück mal anders (mit Getränk für nur einen Euro)
Der Rückweg nach Chiang Mai ist deutlich günstiger als der Hinweg, wie könnte man besser Reisen als kostenlos auf der Ladefläche eines Pick-Ups?
Der Ausblick, ganz ohne dreckige Fenster:
Coole Bilder… Die Schuhe sind schräg!
Wir haben nach 14 Tagen Eure letzten Berichte gesichtet. Tolle Bilder und coole Texte. Macht weiter so. Wir bleiben `dran. Gaby und Ditze